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Lena Haselmann singt mit glutvollem Mezzosopran und großer emotionaler Hingabe. Der neue Merker, Wien, 23. April 2016

„Lena Haselmann – mit kernigem und ebenmäßigem Mezzosopran“. Der Opernfreund April 2016.

„Hauptplus des Abends bleibt die erstklassige musikalische Umsetzung der Ligeti-Werke (…) die mit weitem Stimmumfang begabte, auch szenisch wendige Mezzosopranistin Lena Haselmann“. Der neue Merkur, Wien, 17.11.2015.

 

„Lena Haselmann singt mit warm getöntem Mezzosopran“. Der Opernfreund, 14.11.2015.

 

„Das Werk beginnt mit Schöngesang erster Klasse, wenn die deutsch-norwegische Mezzosopranistin Lena Haselmann eine Mozart-Arie vorträgt. Haselmann, die während der Vorstellung zum Glück mehrfach als Sängerin auftritt, ist auch physisch höchst beteiligt“ Dansportalen, Schweden.

 

„Lena Haselmann, die sowohl mit der Kompanie tanzt und singt, wird Malena Ernmann gerecht“ Kulturbloggen.com.

 

„Es singt die wunderbare Mezzosopranistin Lena Haselmann“ Svenska Dagbladet.

 

„Lena Haselmann verzauberte mit ihrer Ausstrahlung gepaart mit großer technischer Präzision“ Westfälische Nachrichten.

 

„Lena Haselmann gelang es von Anfang an mit ihrer sehr differenzierten in der Mittellage ausgewogenen und in der Höhe brillierenden Stimme zu überzeugen“ Westfälische Nachrichten.

 

„Die Sopransitin Lena Haselmann begeisterte mit klangvoll leuchtendem Gesang“ RNZ

 

„Ihre große Stimme füllte den Kirchenraum, es ist en Gesang, der den Zuhörer gänzlich umfängt, in den er versinkt“ GN.

 

„Als einzigartige Interpretin erwies sich Lena Haselmann. Mit spielerischer Leichtigkeit ist sie in der Lage, die vorgegebenen Gefühlswelten zu reflektieren. Ihre variationsreiche Stimme beherrscht dramatisch-stürmische Tonfolgen ebenso perfekt wie melancholisch-wehmütige Passagen“ RNZ

 

„Was für Stimmen – die Überall ihre Opernpraxis durchschimmert lassen! Lena Haselmann bietet eine atemberaubende Szene“. Der Tagesspiegel Berlin.

 

„Die Frauenstimmen sind überragend“. (Schlünz: Tre Volti) Die Welt, Mai 2017.

 

„Haselmann was a fearlessly seductive presence“. Classical Voice North America, Juli 2016.

„Den besten Sciarrino-Duktus findet wahrscheinlich Lena Haselmann als L’ospite (Liebhaber). Ihr schlanker Mezzosopran mischt sich im Liebesduett ideal mit dem Kammerlohers. Die Rolle des Gastes als Hosenrolle zu besetzen bietet hier mehrere Reize: szenisch wird eine homoerotische Beziehung dadurch angedeutet und vokal gibt es so Reminiszenzen an große Begegnungen (Oktavian – Marschallin oder Cherubino – Gräfin). Frau Haselmann gibt schillernd und erotisierend einen Zwitter zwischen selbstbewusstem Beau und emanzipierter Amazone“. Der neue Merker, Wien Juli 2016.

 

„Wie Katharina Kammerloher und ihre Mezzo-Kollegin Lena Haselmann als amouröser Gast sich umkreisen, vokal wie körperlich, wie sich die Stimmen durchdringen, als lägen sie schon miteinander im Bett, das ist von einer wunderbar prickelnden Erotik. Kein Wunder, dass die beiden sich so gehen lassen!“ Berliner Morgenpost, Juli 2016.

 

„Vokal ist der Abend exzellent besetzt (…) mit den beiden fabelhaften Mezzosopranistinnen Katharina Kammerloher und Lena Haselmann“. Deutschlandfunk, Juli 2016.

 

„Lena Haselmann, jung, stimmlich engagiert, bringt eine Aura von Cherubino in die zeitenumspannende, im besten Sinn theatralische Konstellation“. Tagesspiegel Berlin, Juli 2016.

 

„Lena Haselmann perfekt in der Hosenrolle“. Il sole 24 ore. Italien, Juni 2016.

 

«Lena Haselmann in der Hosenrolle – subtil, rätselhaft und vieldeutig“. L’spe musicale. Italien, Juni 2016.

 

„Lena Haselmann singt mit glutvollen Mezzosopran und großer emotionaler Hingabe“. Der neue Merker, Wien, 25. April 2016.

 

„Lena Haselmann – mit kernigem und ebenmäßigem Mezzosopran“. Der Opernfreund, April 2016.

 

„Hauptplus des Abends bleibt die erstklassige musikalische Umsetzung der Ligeti-Werke (….) die mit weitem Stimmumfang begabte, auch szenisch wendige Mezzosopranistin Lena Haselmann“. Der neue Merker, Wien, 17.11.2015.

 

„Lena Haselmann singt mit warm getöntem Mezzosopran“. Der Opernfreund, 14.11.2015.

 

"…..dann singt sie zart-lyrisch (Wie es war ll, Lied einer Liebenden) und auftrumpfend euphorisch (als ich näher an dir ging, Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen). Sie trifft auch inhaltlich genau den richtigen Ton für jedes Lied mit ihrer angenehmen, rund timbrierten Stimme. Die rhythmisch und intonations-technisch anspruchsvollen Stücke werden in ihren unterschiedlichen Farben vom Hindemith-Quartett sofort erfasst und je nach Stimmung expressiv, dunkel verhangen bis heiter gewitzt in Klang geformt.“ Onlinemerker (August 2018).

 

„La Pasquozza de Sonia Grané et la Chiappina de Lena Haselmann débordant de vitalité et sont confondant de naturel, dans le jeau comme dans l’interprétation». Classiquenews, November 2017.

 

«Spigliata ll mezzosoprano Lena Haselmnn nei panni di Chiappina». (Sciarrino: Ti vedo, ti sento, mi perdo. Teatro alla Scala Milano (FAZ, November 2017.

 

«Buon profilo scenico vocale quello del mezzosoprano Lena Haselmann nel ruolo di Chiappina». The Martian, November 2017.

„Lena Haselmann verzauberte mit ihrer Ausstrahlung gepaart mit großer technischer Präzision“ Westfälische Nachrichten

„Lena Haselmann gelang es von Anfang an mit ihrer sehr differenzierten in der Mittellage ausgewogenen und in der Höhe brillierenden Stimme zu überzeugen“ Westfälische Nachrichten

„Die Sopranistin Lena Haselmann begeisterte mit klangvoll leuchtendem Gesang“ RNZ

„Ihre große Stimme füllt den Kirchenraum, es ist ein Gesang, der den Zuhörer gänzlich umfängt, in den er versinkt“ Gundelfinger Nachrichten

„Als einzigartige Interpretin erwies sich Lena Haselmann. Mit spielerischer Leichtigkeit ist sie in der Lage, die vorgegebenen Gefühlswelten zu reflektieren. Ihre variationsreiche Stimme beherrscht dramatisch-stürmische Tonfolgen ebenso perfekt wie melancholisch-wehmütige Passagen.“ RNZ

„Was für Stimmen - die überall ihr Opernpraxis durchschimmert lassen! Lena Haselmann bietet eine atemberaubende Szene“. Der Tagessspiegel Berlin

 

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